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Friedrichsplatz - Nelsanlage - Frauberg - Kreuzkapelle - Koblenzer Pfad

vorschlag04

Dauer: ca. 1 Std. Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegebeschreibung:

Wir beginnen diese Wanderung auf dem Friedrichsplatz und gehen hinunter zum Zinnenplatz. Dort steht ein Denkmal, welches an den Neuerburger Anton Zinnen erinnert, Komponist der luxemburgischen Nationalhymne. Von hieraus gelangen wir über eine kleine Brücke über die Enz in die Nelsanlage, ein Waldstück mit vielfältigster Art an Bäumen. Wir folgen dem mit "2" gekennzeichnetem Weg durch dieses Waldstück und kommen ins Schulzentrum (1).

Nachdem wir den städtischen Friedhof passiert haben, betreten wir noch einmal das Gelände des Schulzentrums um die Brücke über die Enz zu erreichen. Nach dem Überqueren der Hauptstraße führt und der Weg etwas steil den Berg hinauf. Hinter der ersten Linkskehre zweigt nach links ein Weg ab, den wir wählen. Er führt am Hang entlang und bietet immer wieder eine Schöne Aussicht auf's Schulzentrum. Nach dem Erreichen der Kreuzbergstraße gehen wir diese ein kleines Stück abwärts um dann den rechts abzweigenden Kreuzweg hinauf zur Kreuzkapelle (2) zu gehen.

Vom Platz vor der Kapelle führt links ein kurzes Pfadstück hinauf auf den Panoramaweg "12", dem wir nach links folgen. Nach einem guten Stück des Weges zweigt links ein Pfad ab, der nach etwa 20 m auf einen anderen Pfad stößt, über den wir nach links folgend die Beilsbachstraße erreichen. Nachdem wir die Beilsbachstraße etwa bis zur Hälft hinuntergegangen sind, biegen wir nach rechts auf den mit "24" markierten Pfad ab und folgen diesem über das Laychen (schöne Aussicht über den Ort) bis zur Stadtmauer (3). Hinter dem zweiten Turm führt uns nach links abzweigend ein Pfad hinunter zur Weiherstraße, über die wir wieder in den Ortskern gelangen.

(1) Schulzentrum mit Gymnasium und angeschlossenem Internat, Realschule und Grund- und Hauptschule.

(2) Kreuzkapelle: Ein echtes Kleinod, im Wald östlich der Stadt gelegen; im barocken Stil mit 3 geschnitzten Altären von Meister Hubert Litge, erbaut zwischen 1707 und 1720. Im Vorraum eine Grablegungsgruppe von Bildhauer Joh. Hess, Neuerburg. Nach der Überlieferung soll hier bereits 1619 ein kleines Bethaus gestanden haben.

(3) Stadtmauer: auf Resten der Grundmauern teilweise wieder aufgebaut

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