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Burg Neuerburg Größte noch erhaltene Burganlage des Kreises Bitburg-Prüm. Die älteste Bausubstanz stammt aus dem 12. Jh. Umbauten und Erweiterungen fanden im 14., 15. u. 16. Jh. statt. Die Burg war Sitz verschiedener Herrschaftsgeschlechter: die Neuerburger, die Cronenburger, die Rodemacher, die Virneburger und die Manderscheider. Die Festungsanlagen wurden am 3. Mai 1692 durch französische Truppen gesprengt. Der Innenhof so wie die Burgkapelle (ehemaliger Rittersaal) können besichtigt werden. Foto: Martin Brunker

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Die Stadtmauer im Norden der Stadt wurde in Teilen restauriert. Foto: Martin Brunker

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Beilsturm Vorwerk der Stadtbefestigung aus dem 16. Jh. Später wurder der Turm von der Stadt als Feuerwachturm benutzt. Der Turm kann bestiegen werden. Von der obersten Plattform hat man einen wunderschönen Blick über den mittelalterlichen Stadtkern. Foto: Martin Brunker

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Schwarzbildchen Wallfahrtsstätte der Marien-Verehrung oberhalb der Burg gelegen; der Sage nach soll hier Ritter Kuno von Falkenstein Schutz vor seinem viandenschen Rivalen gesucht haben. Die heilige Maria zeigte ihm daraufhin diesen hohlen Baum, in dem er sich verstecken konnte. Foto: Martin Brunker

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Kreuzkapelle Ein echtes Kleinod, im Wald östlich der Stadt gelegen; im barocken Stil mit drei geschnitzten Altären von Meister Hubert Litge, erbaut zwischen 1707 und 1720. Im Vorraum eine Grablegungsgruppe von Bildhauer Joh. Hess, Neuerburg. Nach der Überlieferung soll hier bereits 1619 ein kleines Bethaus gestanden haben. Foto: Martin Brunker

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Stadtpark Sehr schöne Anlage mit Weiher und Blick auf die beiden imposanten Wasserfälle. Foto: Martin Brunker

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Für Kinder gibts im Stadtpark auch einen Spielplatz mit Riesenrutsche, Rutschen, Karussell, Nestschaukel, Schaukeln, Sandkasten und Hängebahn. Foto: Martin Brunker

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Wasserfälle an der alten herrschaftlichen Mühle: Imposanter Doppelwasserfall, getrennt durch eine Felsnase mit der darauf befindlichem ehemaligen Mühle. Foto: Martin Brunker

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Pfarrkirche St. Nikolaus Erbaut 1492, spätgotisch, zweischiffig, mit schönem Netzgewölbe und Wappen in deren Schlußsteinen. Aus alter Zeit ist auch noch ein Sakramentsschrein vorhanden. Foto: Martin Brunker

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Eligius Kapelle Chorraum der ehemaligen Hospitalskirche, erbaut 1437 mit schöner Parkanlage. Das Kirchenschiff wurde 1886 durch Brandstiftung zerstört. Foto: Martin Brunker

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Lehnshaus im Burgfried - heutiges Pfarrhaus - mit gut erhaltenem Turm der früheren Stadtmauer, diente als Sitz der Herrschaftlichen Beamten. Das Haus entstand um das Jahr 1624. Foto: Martin Brunker

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Stadthaus, erbaut im Jahre 1897. Nach der Teilzerstörung im 2. Weltkrieg wurde es in der heutigen Form geschaffen. Foto: Martin Brunker

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Heimatkrippe von Norbert Klinkhammer, Neuerburg. Alljährlich zur Weihnachtszeit wird sie in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Neuerburg ausgestellt. Der Maler und Restaurator Norbert Klinkhammer hat in liebevoller Kleinarbeit und bis ins kleinste Detail nachgebildet alle historischen Baudenkmäler der Stadt Neuerburg in diese Heimatkrippe eingearbeitet. Foto: Martin Brunker

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Soldatenfriedhof, letzte Ruhestätte für über 900 in der Westeifel gefallene Soldaten des 2. Weltkrieges. Foto: Martin Brunker

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Ehrenmal für gefallene Neuerburger Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges und gefallene Neuerburger Zivilisten des 2. Weltkrieges. Foto: Martin Brunker