Stadtbürgermeisterin Anna Kling, Bürgermeister Moritz Petry und der Vorsitzende des Fördervereins Wilhelm Ahlert werten das geplante Konzept zwar als guten Grundstein für eine künftige Nutzung des Hauses für die medizinische Versorgung. Nun müssten jedoch auch endlich verbindliche Zusagen dafür gemacht werden und das Angebot müsse mit weiteren Bausteinen vervollständigt werden.

Man sei zudem enttäuscht darüber, dass etliche Vorschläge keine Unterstützung fanden oder nicht weiter verfolgt wurden. Zudem stünden nach wie vor Widersprüche hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit im Raum, die dringend ausgeräumt werden müssten. Erst dann könne das Haus auch nach außen wieder mit der erwünschten Akzeptanz rechnen.

Hier der Link zur offiziellen Pressemitteilung von Marienhaus GmbH und Kreis Bitburg-Prüm.