Die Jugendfeuerwehr Neuerburg wurde 1976 von Walter Simon geründet und feierte am gestrigen Samstag ihr 35-jähriges Bestehen. Das Fest begann mit dem Eintreffen der Gast-Jugendfeuerwehren aus Baustert, Kruchten, Mettendorf, Oberpierscheid, Rodershausen und Speicher, die im Anschluß zu einer Wanderrally aufbrachen.

Am 18.Juli 2011 erhielt Walter Simon aus der Hand des Präsidenten der ADD Trier die Landesverdienstmedaille Rheinland-Pfalz für sein umfangreiches ehrenamtliches Engagement.

Der Geehrte ist in zahlreichen Vereinen über Jahrzehnte ehrenamtlich engagiert, seit 1968 in der freiwilligen Feuerwehr Neuerburg. Die Jugendfeuerwehr Neuerburg hat er damals mitgegründet.

Die Fa. Kohl wird am 25.07.2011 die Deckschicht-Arbeiten im Bereich der L4 Bitburger Straße aufnehmen.An diesem Tag ist die Straße voll gesperrt.

Der Verkehr wird großräumig ab der Ortsmitte Neuerburg – Zinnenplatz über die L 4 - L 10  – Krautscheid – L 9 – Philippsweiler – L 9 – Birkendell – L 8 – Weidingen – Niederweidingen – L 8 – Utscheid – L 8 – Niederraden – L 8, bis zur Einmündung L 4 / L 8 in Sinspelt, und umgekehrt, umgeleitet.

15 Jugendliche und 4 Erwachsenen bei der Veranstaltung "Halb so schlimm ....... Das kriegen wir wieder hin" im Rahmen der Veranstaltungsreihe Zukunftsdiplom in der Marienhausklinik St.Josef Neuerburg am 29.Juni 2011.

"Schwer gestürzt mit dem Fahrrad" kam die Jugendliche Vanessa Schuh mit dem DRK Rettungswagen in die Liegendeinfahrt des Neuerburger Krankenhauses.

Seit nunmehr 25 Jahren findet das Sommer-Seminar bereits in Neuerburg statt. Dazu treffen sich jeweils 75 Jugendliche aus dem gesamten Kreis Bitburg-Prüm - meist aus ca. 25 Vereinen - auf der Jugendburg Neuerburg, um zusammen Musik zu machen und Spaß in der Freizeit zu haben. Dort werden sie von Betreuern umsorgt. Mehrere Dozenten und 2 Dirigenten arbeiten mit den Teilnehmern an einem Konzertprogramm, welches dann am Freitag der Woche im Rahmen des Musikalischen Sommers dargeboten wird.

Obwohl in diesem Jahr die Strecke für den Radsonntag verkürzt war (Arzfeld bis Enzen), nutzten bei sommerlichen Temperaturen dennoch mehrere tausend Radfahrer und Skater die Veranstaltung. Viele Teilnehmer nutzten die Gastronomiebetriebe auf dem Neuerburger Maktplatz für eine Rast mit erfrischenden Getränken, während sich die kleinen Radler in der hier aufgestellten Hüpfburg vergnügten. Bilder von der Veranstaltung finden Sie hier.

Text und Fotos: Martin Brunker

Nimmermüde sind sie, gehen wachen Blicks durch ihr Städtchen und greifen ein, wenn Auffälligkeiten sich melden und ein Einschreiten gebieten. Norbert Klinkhammer und Josef Leibisch, im Ort Norb und Jupp gerufen, hatten an der Enzbrücke eingangs der Graf-Dietrich-Straße und des oberen Markplatzes die Nepomuk-Figur umsorgt und die Schatten vieler Jahrzehnte behoben;

Seit dem 10. Juni 2011 steht in Neuerburg auf dem „alten Friedhof“ der Eligiuskapelle eine Skulpturengruppe des Wesselinger Künstlers Otto Scholtes. Das Kunstwerk aus Lindenholzbaumstämmen zeigt den Zyklus des Lebens, Kindheit, Jugend, die Mitte des Lebens, das Alter und das Ende.

Das bereits zur Tradition gewordene Sommerfest des Seniorenhauses Berghof lockte wieder einmal viele Besucher auf den Plascheider Berg. Bei kühlen Getränken oder auch Kaffee und Kuchen ließen es sich die Gäste gutgehen. Für die Kinder gab's wieder einmal die "Spielstraße" mit interessanten Aufgaben, während die Tanzgruppe der Landfrauen die Besucher mit Tänzen unterhielt. Bilder von der gut organisierten Veranstaltung finden Sie hier.

Text und Fotos: Martin Brunker

Auf Vermittlung des Vorsitzenden des Fördervereins des Marienhaus Klinikums Eifel am Standort St. Josef Neuerburg, Herrn Wilhlem Ahlert, spendeten die Schulklassen 9 a und 9 b des Staatlichen Eifel-Gymnasiums Neuerburg einen Betrag von insgesamt € 400,-- an den Förderverein des Neuerburger Krankenhauses. Das Geld stammt aus dem Erlös des Neuerburger Weihnachtsmarktes 2010 und wird nun für die Anschaffung zweier Kameras zur Fotodokumentation von Patientenwunden sowohl auf den Krankenstationen als auch in der Pflegeeinrichtung St. Elisabeth für Menschen in der Reha-Phase F verwendet.

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