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Zinnenplatz - Kanzel - Kreuzkapelle - Schwarzbildchen - Burg - Johannisplatz - Eligiuskapelle - Koblenzer Pfad - Zinnenplatz

Weglänge 14,0 km, Alternative Stadtpark 13,0 km, Mühle 13,5 km Höhenlage zwischen 300 m und 450 m, Differenz 150 m

Beschreibung des Wanderweges

Ausgang: Zinnenplatz

Am Eingang erinnert ein Gedenkstein an den Neuerburger Komponisten Johann Anton Zinnen (+ 1898). Hier die Straße queren und durch die Gerberstraße. Am Stadthaus über die Beilsbachstraße dem Ww 24 folgen, vorbei am Beilsturm (1) In Höhe der Sirene links, an der Gabelung rechts zur Kanzel hinauf..

Von der Kanzel kommend links ein paar Schritte dem Hang entlang, dann den Pfad rechts hinauf. Am Ww 11 rechts halten, an der Hütte vorbei. An der Wegspinne auf dem Höhenweg bleiben und dem Ww 27 folgen. Nach 1,3 km erreicht dieser den 12er-Weg, hier rechts und gleich links hinunter zur Kreuzkapelle (2).

Über den Kreuzweg abwärts. An der Straße bergan, etwa 70 m, dann in den L-Weg einbiegen. Nach 700 m führt der L-Weg links hinauf und verläuft in einem großen Bogen dem Hang entlang. Nach 1,6 km quert der L-Weg den leicht abschüssigen Ww 1, hier am Kreuzungspunkt hinab zur Straße, dort rechts Richtung Neuerburg.

Nach 150 m über die Fußgängerbrücke, dann links (Ww 1 biegt nach rechts). Der nicht-markierte Weg führt durch ein Seitental, quert nach 1,7 km den Bach, dreht am Übergang um und verläuft am Hang entlang. An der Hütte wieder auf dem Ww 1.

In Richtung Fernseh-Umsetzer. Kurz davor, an der Kastanie mit Bank, links halten und 50 m bergan, dann rechts dem nicht-markierten Hangweg folgen. Am Wasserbehälter die Straße queren und über den Ww 28 zum Schlossbach, dort bachaufwärts. An der Brücke über den Bach und rechts zum Schwarzbildchen (3).

Vorbei an den sieben Bildstöcken, an der Straße Richtung Stadt. In der Linkskehre geradeaus zur Burganlage (4). Zurück zur Kehre, der Straße nach und gleich links in den Ww 24 einbiegen. An der Gabelung rechts zum Hexentanzplatz. Gleich danach scharf rechts hinunter. Nach 150 m in den Weg nach links einbiegen*1 und in einem weiten Bogen um den Stadtpark herum. An der Mühlenstraße abwärts. Gleich am Eingang der Dechant-Zimmer-Straße ein Pestkreuz (5). Hinunter zum 'Mühlenviertel', hier ein kleiner Rundgang: Johannisstatue, Kriegerdenkmal, Mühle und Wasserfall.*2

Vom Johannisplatz über die Poststraße zum Soldatenfriedhof (6). An der Bergseite des Friedhofs über die Treppe zur Lindenstraße. Auf dem Platz der Eligiusbrunnen, in der Weiherstraße der Eingang zur Eligiuskapelle (7). Nach Verlassen der Kapelle die Weiherstraße überqueren und bergan. Am Ww 24 rechts über den Koblenzer Pfad, am Beilsturm und Stadthaus vorbei zum Zinnenplatz.

*1 Stadtpark. Vom Hexentanzplatz hinunter zum Stadtpark, dort entlang der Enz zum Marktplatz (8). Von hier durch die Herren- und Gerberstraße zum Zinnenplatz. *2 Mühle. Zwischen den Gebäuden hindurch zum Stadtpark.

Sehens- und Wissenswertes am Wege

(1) Beilsturm, ein Vorwerk der Stadtbefestigung Der Beilsturm war ein vorgeschobener Wach- und Verteidigungsturm. Er diente bis Ende des 18. Jahrhunderts als Wohnung für den Feuerwächter der Stadt.


Beilsturm und Plan der mttelalterlichen Stadtbefestigung (nach H. Theis). Vereinfachte Darstellung, Straßen nach dem heutigen Verlauf.

Neuerburg erhielt im Jahr 1332 die Stadtrechte und damit das Recht und die Pflicht, eine Stadtmauer zu bauen. Diese schloss sich an den bereits bestehenden Mauerring der Burg an. Sechzehn Türme verstärkten die schwächsten Stellen des Mauerrings. Die Türme waren aus Sparsamkeitsgründen hufeisenförmig gebaut (nach innen hin offen), nur der noch erhaltene Eckturm am Lehnshaus (heute Pfarrhaus) war ein Vollturm. Der Beilsturm mit der vorgelagerten Mauer auf dem Felsrücken sollte eine feindliche Annäherung von Osten her verhindern. Der Torturm (heute Glockenturm) sollte zusätzlich den Burgbering absichern.

Die Stadtbefestigung wurde 1692 auf Anordnung des Königs Ludwig XIV. geschleift. Nach dem Brand der Stadt (1818) nutzte man die Teile der Mauer als Steinbruch.


Neuerburg, Ansicht von Osten (vom Rommpfad aus). Im Mittelgrund (v.l.): Lehnshaus (mit Vollturm), Pfarrkirche (mit Torturm) und Beilsturm.

(2) Kreuzkapelle An dieser Stelle errichtete 1617 ein Bürger aus Neuerburg ein kleines Bethaus, das von der Bevölkerung gerne besucht wurde. Später kamen auch Einsiedler nach hier, die Eremitage erhielt die Neuerburger Hausnummer 307. Die Kreuzkapelle entstand im 18.Jahrhundert, in zeitlichen Abständen und räumlicher Staffelung: 1707 wurde der Chorraum erbaut, 1715 die Sakristei, 1744 das große Kirchenschiff und 1788 die Vorhalle. Die Kapelle ist nach Westen hin offen. Das schmiedeeiserne Türgitter (1749) zwischen Schiff und Vorhalle schließt die Kapelle nach Westen hin ab.

Die barocken Altäre stammen aus der Bauzeit des Kirchenschiffes (um 1748). Am Hochaltar eine Kreuzigungsgruppe, auffallend das große Kreuz. An den Seitenaltären Patrone der Landleute, links die hl.Walburga, die Helferheilige bei Tollwut, rechts der hl.Donatus, der Beschützer bei Blitz, Hagel und Unwetter. In der Vorhalle die aus Stein gehauene Grablegung Christi aus dem Jahr 1880.


Kreuzkapelle, Ansicht von Südwesten.

(3) Schwarzbildchen In der Baumruine der 700 Jahre alten Eiche eine 46 cm große Holzfigur, eine schwarze Madonna, gestiftet von Kuno von Falkenstein, dem Burgherrn von Falkenstein bei Vianden. Zu diesem Gnadenbild pilgern seit alters die Gläubigen des Neuerburger Landes, um Trost und Hilfe in persönlichen Anliegen zu erbitten.

Die Statue hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der 'Schwarzen Muttergottes' von Altötting: eine gekrönte Maria, das Kind auf dem rechten Arm, das Zepter in der linken Hand. Die Statue soll, wie ihr Vorbild in Altötting, durch Alter und Kerzenrauch dunkel geworden sein. In Wirklichkeit dürfte die Farbe auf eine Stelle der Bibel, auf das 'Hohe Lied' zurückgehen, wo die Braut von sich sagt "Ich bin schwarz, aber schön, ihr Töchter Jerusalems". Diese Stelle wird auch auf Maria bezogen und hat einst Künstler bewogen, Gesicht, Hals und Hände der Gottesmutter schwarz zu malen.

Am Hang eine kleine, dem Täufer Johannes geweihte Kapelle. An den Wänden Szenen aus dem Leben des Heiligen, am Eingang die Sage vom Schwarzbildchen.


Schwarzbildchen, Baumruine und Gnadenbild.

(4) Burgruine Neuerburg Die Burganlage mit ihren wuchtigen Mauern, Türmen und Kasematten geht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Burgherren waren damals die Herren von Neuerburg, Lehnsleute der Grafen von Vianden. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten häufig die Besitzer der Burg. Als französische Revolutionstruppen das Land besetzten (1794), waren die Herren von Manderscheid im Besitz von Burg und Herrschaft.

Die Burg litt unter den Kriegswirren des 17. Jahrhunderts, 1692 wurde sie von den Truppen Ludwig XIV. zerstört. Im Laufe der Zeit verfiel die Burganlage immer mehr. Im Jahr 1926 übernahm der katholische Jugendbund 'Neudeutschland' die Burgruine, sicherte die Wehranlagen und baute die Burg zu einer Jugendherberge aus.

Der Besucher betritt die Anlage über den äußeren Burghof. Nach dem Torbogen das Herrenhaus mit einem Sandsteinerker (um 1600) und der runde Treppenaufgang. An der Hofseite des Herrenhauses der Eingang zur Burgkapelle, ein beeindruckender Raum. Im Burggelände zwischen den Ruinen Ruhebänke und Spielgeräte.


Burg Neuerburg, Eingang zum Innenhof und Spielplatz im Ruinenteil.

(5) Pestkreuz und Mühlenviertel Ein Nischenkreuz, bei dem die Rückwand der Nische in Form eines kreuzförmig unterteilten Fensters durchbrochen ist. Nische, Abschlusskreuz und Schaft sind reich verziert. Der Typ des Kreuzes stammt nicht aus der hiesigen Gegend und kommt hierzulande nur selten vor. Das Kreuz erinnert an das 'große Sterben' in der Stadt, zuletzt im Jahr 1636. Die heutige Rochusprozession am Kirmessonntag geht auf die Bittprozessionen des Pestjahres zurück.


Pestkreuz Mühlenstraße/Dechant-Zimmer-Straße. Kriegerdenkmal, das Ehrenmal für die Gefallenen und Toten beider Weltkriege. Statue des hl.Johannes am Johannisplatz.


Stadtpark. Blick vom Teich auf die Häusergruppe am Wasserfall, links alte Mühle.

(6) Ehrenfriedhof Im Winter 1944/45 verloren hierzulande viele Menschen durch Bombenangriffe und Kampfhandlungen ihr Leben. Am 23. Dezember griffen amerikanische Flugzeuge Neuerburg an, dabei fanden 80 Soldaten und 40 Neuerburger den Tod. Im Februar 1945 'bereinigten' amerikanische Panzerverbände den so genannten Frontbogen von Vianden. In den Abwehrkämpfen sind viele Soldaten gefallen. Meist wurden sie an Ort und Stelle begraben. Um die Gräber der Gefallenen auf Dauer pflegen zu können, schuf der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. diesen Ehrenfriedhof (1956). Hier ruhen 905 Gefallene, davon 165 unbekannte Soldaten.

(7) Eligiuskapelle Der hl.Eligius war Goldschmied, später Berater des fränkischen Königs Dagobert, zuletzt Bischof von Noyon (Frankreich). An den im Volke beliebten Heiligen erinnern noch die Eligiuskapelle (1437) und der Brunnen auf dem Eligiusplatz (1961).

In der Mitte des 15. Jahrhunderts ließ eine Stiftergruppe außerhalb der Stadtmauer ein Hospital errichten. In der Franzosenzeit wurde das Hospital 'getrennt'. Eine Zivil-Kommission übernahm das 'weltliche' Hospital, die Pfarrei die Hospitalkirche. Nach dem Brand der Kirche (1886) wurde der gotische Chorraum wieder instand gesetzt, die heutige Eligiuskapelle. Auf dem Platz vor dem Kapelleneingang stand früher das Kirchenschiff der Hospitalkirche.

Im Innern der Kapelle über dem Altar eine eindrucksvolle Pietà. Die Fensterbilder erinnern an die früheren Aufgaben des Hospitals: Krankenpflege und Armenhilfe. Dargestellt sind die Ärzte Cosmas und Damian, die hl.Elisabeth und die hl.Barbara. Südlich von der Kapelle befindet sich eine terrassenförmige Anlage, früher war hier der Kirchhof des Hospitals.


Eligiusbrunnen am Platz. Eligiuskapelle, Ansicht von Südosten. Kreuzigungsgruppe an der Hauswand gegenüber dem Kapelleneingang.

(8) Statuen und Brunnen am Marktplatz Der hl. Nepomuk war Generalvikar in Prag. Der Heilige wurde 1393 vom König Wenzel IV. gefangen genommen und von der Karlsbrücke in die Moldau gestürzt, weil er sich der Einmischung des Königs in kirchliche Angelegenheiten widersetzte.

Die Gottesmutter ist die Schutzpatronin der Stadt Neuerburg. Die Mariensäule, 1932 zur 600-Jahrfeier der Stadtrechtsverleihung errichtet, wurde beim Bombenangriff (im Dezember 1944) zerstört. Die neue Säule steht an derselben Stelle. Nach der Legende soll der Brückenheilige wegen Wahrung des Beichtgeheimnisses in den Fluss geworfen worden sein. Die Inschrift am Denkmal besagt, dass JOSEPHA BEGON, Ehefrau des JOHANNES VON RÖMER, das Enzufer befestigt habe (1740).

Der in Aachen hergestellte Marktbrunnen von Bonifacius Stirnberg symbolisiert mit seinen Bronzefiguren das traditionelle Handwerk und das Vereinsleben in dem geschichtsträchtigen Eifelstädtchen.


Statuen und Brunnen am Marktplatz: Nepomuk, Mariensäule und Marktbrunnen.

Handwerkerzünfte im alten Neuerburg In vielen Lexika und ähnlichen Veröffentlichungen erhält das Städtchen Neuerburg das Prädikat 'betriebsam'. Diese wohlwollende Bezeichnung kommt mit Recht den Handwerks- und Geschäftsbetrieben zu, die die wirtschaftliche Grundlage Neuerburgs seit je bilden. Um sich gegen Konkurrenten zu schützen, schlossen sich die Handwerker der Stadt zu vier Zünften zusammen, die zugleich religiöse Vereinigungen in Form von Bruderschaften waren.

1. Die Zunft des Hammers und der Haue, auch Eligius-Bruderschaft genannt Zu ihr gehörten die Berufe, die sich des Hammers oder der Hacke bedienten: Schmiede, Schlosser, Schreiner, Maurer, Steinmetze oder Zimmerleute. Die 1424 gegründete und zahlenmäßig stärkste Handwerkervereinigung der Stadt wählte zu ihrem Patron den hl.Eligius, der im mittelalterlichen Neuerburg jahrhundertelang große Verehrung genoss. Ihre Gottesdienste fanden in der Eligiuskapelle statt. In der Ableitung von der französischen Form des hl. Eligius 'St. Eloy' wurden ihre Mitglieder 'Loyenbrüder' genannt, die alte Hospitalkirche des hl. Eligius hatte auch den Namen 'Loukierch'.

2. Die Zunft der Wollweber, auch Katharinen-Bruderschaft genannt Im Jahre 1777 gehörten dieser Zunft allein 44 Meister an. Der gesamte Tuchhandel in Neuerburg lag in den Händen der Bruderschaft, die von einem 'älteren' und einem 'jüngeren Brudermeister' geführt wurde. Laut Statuten der Wollweberzunft aus dem Jahr 1522 war es den Mitgliedern streng verboten, die Tücher zu strecken, um damit eine unechte Länge zu erzielen. Verstieß ein Bruder mehrmals gegen die Statuten, so konnte er von der Zunft ausgeschlossen werden. Er durfte weiterarbeiten, doch der Boykott der Zunft kam einem geschäftlichen Ruin gleich. Der Altar der Wollweber war der Katharinen-Altar, der früher auf der linken Seite in der Pfarrkirche stand.

3. Die Zunft der Schneider und Krämer, auch Heilig-Kreuz-Bruderschaft genannt Die ersten Statuten stammen aus dem Jahre 1591. Die Eintrittsgebühr betrug 20 Taler, 4 Pfd. Wachs und 8 Pfd. Lebkuchen sowie einen halben Sester Wein für den Brudermeister. Dieser hatte das Recht, Maße und Gewichte der auf dem Jahrmarkt auftretenden fremden Händler zu überprüfen und ein Standgeld zu erheben.

4. Die Schumacher Zunft Die Zunft wird erstmals im Jahre 1554 erwähnt. Da die Schumacher seinerzeit nicht nur Schuhe machten, sondern auch das Leder dazu gerbten, besaß die Zunft auch eine Lohmühle. Zunftpatrone waren die Gottesmutter Maria sowie die hll. Schumacher Crispinus und Crispinianus. Großen Wert legten die Schumacher auf Mildtätigkeit. Die Zunft besaß einige Grundstücke, deren Ertrag 'ad pium usum’ verwandt wurde.

Die Zünfte stellten einen großen Machtfaktor in der Stadt dar, ohne ihre Zustimmung wurde nicht viel entschieden. Durch ihre Darlehen an die Herrschaft Neuerburg gelang es ihnen sogar, in den Genuss des Zehnten einzelner Dörfer zu kommen.

Technische Hinweise

Route ............... 13,8 km - Landstraße ........... 0,2 - Dorfstraße ............ 1,5 - Weg ..................... 10,2 - Pfad ....................... 1,9 Stadtpark ......... 13,0 km - Landstraße .......... 0,2 - Dorfstraße ............ 1,3 - Weg ..................... 11,0 - Pfad ....................... 0,5 Mühle .............. 13,3 km - Landstraße ......... 0,2 - Dorfstraße ........... 1,3 - Weg .................... 11,3 - Pfad ...................... 0,5

Tourist-Information Neuerburger Land Postfach 1120, 54671 Neuerburg, Bitburger Straße 21, Tel.: 06564-19433

Besichtigung - Burgruine, Informationstafel am Eingang

Anfahrt: Neuerburg, Zinnenplatz an der Straße L 4, Ortsende Richtung Sinspelt

- von Trier: B 51, Abfahrt Ralingen / Sauertal, über Irrel und Mettendorf - von Luxemburg: E 421, Abfahrt Diekirch, über Vianden und Sinspelt - von St.Vith: A 60, Ausfahrt Winterspelt, über Lichtenborn und Krautscheid - von Prüm: B 418 bis Lichtenborn, über Krautscheid

Wanderkarte - Topographische Karte 1: 25.000 Naturpark Südeifel, Blatt 2 (Mitte) Wanderkarte Nr. 27 des Eifelvereins e.V., 2006

Literatur Eifelverein (Hrsg.): Neuerburg.-Schriftenreihe 'Die schöne Eifel'.- Düren 1983

Hermes, Willi: Schwarzbildchen in Neuerburg.- Die Eifel, 1990 / 4, 221-223

Kath.Pfarramt St.Nikolaus: Kirchen und Kapellen in der Stadt Neuerburg.- 1999

Theis, Hans: Stadtbefestigung des mittelalterlichen Neuerburg.- HBit 1955, 79-82

Schreurs, Johann: Neuerburg - Westeifel.- HBit 1953, 117-120

Stadt Neuerburg: Neuerburg, 650 Jahre Stadt (1332-1982). - Neuerburg 1983

VG Neuerburg, Fremdenverkehrsamt: Wanderführer Neuerburger Land.- (1992)

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